Nur wir

Heute wurde der Blog umbenannt. Von "Nur ich" in "Nur wir". Somit soll der Weg weiter geebnet werden nicht nur an uns zu denken, nicht nur an jeden einzelnen von uns in unserer eigenen kleinen Welt zu denken sondern als Teil von Allem. Teil vom großen Ganzen, wo wir doch nur eine kleine Ameise sind. Eine ziemlich tolle Ameise, zugegeben. Jeder von uns ist so einzigartig wie eine Schneeflocke und so besonders und wunderbar wie man es sich nur vorstellen kann. In jedem von uns steckt alles was es braucht um Buddha, Bundeskanzler oder Tauchlehrer zu werden. Die Frage ist nur, was man will und was man bereit ist dafür zu tun. Aber zurück zum Thema: Geben gibt uns mehr als nehmen. Das ist allgemein bekannt und immer wieder wird es bestätigt. Die Freude und die innere Zufriedenheit beim Geben ist um so ein so vielfaches größer als beim Dinge tun für sich selbst.  Jemandem etwas schenken statt sich selbst zu kaufen ist einfach fantastisch. Das hierfür aufgewandte Ge

Hallo hallo, Was muss ich eigentlich tun um nicht mehr so viel zu müssen ? Klingt Tiefgründer als es wird. Es geht um Wortwahl und was sie mit uns macht. Das Paradebeispiel ist "müssen". Schnell gekontert mit "außer sterben muss ich gar nichts!" sollte man dieses Wort tatsächlich aus dem Sprachgebrauch entfernen oder zumindest deutlich verringern. Müssen suggeriert im Hinterkopf und im Unterbewusstheit einen Zwang, dem wir doch gar nicht ausgesetzt sind. Aber atmen müssen wir? Nein, aber dann sterben wir. Wir müssen atmen wenn  wir Luft, Sauerstoff aufnehmen wollen. Wortklauberei soll gar nicht das Ziel sein, aber Sätze wie ich muss zur Arbeit, muss einkaufen, ich muss meine Rechnungen bezahlen sind einfach nicht ganz richtig. Zur Arbeit geht man doch in erster Linie noch freiwillig. Natürlich dient das in erster Linie dem Verdienen von Unterhalt und leider viel zu selten der Selbstverwirklichung und Berufung (im eigentlichen Sinne). Dazu aber wann

Hey hey, mal ein paar Worte zum Thema Veganismus. Vorweg sollte gesagt sein, ich bin beileibe keiner der Fleischesser oder Vegetarier versucht zu konvertieren und habe auch keine Ernährungswissenschaften studiert. Aber das muss man auch nicht, um sich ein bisschen damit auszukennen und den Grundgedanken dahinter zu verstehen. Es ist auf keinen Fall meine Absicht irgendwen von dieser Ernährungs- oder viel mehr Lebenseinstellung zu überzeugen. Viel mehr möchte ich ein wenig Verständnis und vor allen Dingen Akzeptanz gegenüber diesem doch recht neuen Lebensstil wecken. Jeder ernährt sich so, wie er es für richtig hält oder es ihm vorgelebt wurde und wird, z.B. durch das Elternhaus. In meiner Gedankenwelt existieren 4 Grundpfeiler, auf denen die Notwendigkeit der tierfreien Ernährung aufbaut. 1. Der wohl umstrittenste Punkt ist die Gesundheit. Und ja, in meinen Augen ist die vegane Ernährung gesünder als eine mit Tieren versehene. Tierische Proteine sind so wie z.B. auch Zucker

Willkommen auf meinem Blog,  Auf diesem Blog möchte ich meine Gedanken, Erfahrungen und wahrscheinlich auch Meinungen niederschreiben, welche sich in meinem bisher jungen Leben (mitte 20) in meinem Kopf gesammelt haben und dort täglich umherschwirren.  Gerade in den letzten 2 Jahren stieg mein Interesse in ganz verschiedenen Bereichen und die Ansichten haben sich Stück für Stück verändert. Meiner Meinung nach zum Positiven. Für die eigene Übersicht und hoffentlich um dem einen oder anderen die Augen zu öffnen und zu helfen über den Tellerrand zu schauen, teile ich mich über diese Plattform einfach mal ganz frei mit. Das dient natürlich auch super zur Selbstreflektion, obgleich ich diese Wort echt nicht mehr hören kann.  Vorab lasse ich mir offen, mich über jegliche Themen auf diesem Blog zu äußern. Mein anfängliches Augenmerk wird aber voraussichtlich auf den Themen Lebenseinstellung (Auswandern, Arbeit), Ernährung (Vegan) und, wenn mir tatsächlich danach sein sollte, passive